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 Foto: Jewpatorija, Krim 2004

 

Wir hoffen, wir beten und unterstützen alles, was der Ukraine hilft, die perfiden und völkerrechtswidrigen Angriffe der Russischen Föderation zu stoppen. Irgendwann wird es darum gehen, aufzubauen, zurückzukehren, Familien wieder zu vereinen und all die Schäden so gut es geht zu beheben. Möge die Ukraine ein europäischer Phönix werden, möge sie aufblühen und dem aggressiven Nachbarn als praktisches Vorbild dienen.

 

Apropos Nachbar ! He, Russen ! Wenn es euch endlich gelungen ist, dieses unsägliche Joch abzuwerfen, diesen giftigen Cocktail aus Lenin, Stalin, Iljin, Putin auszuspeien - dann steht viel Arbeit vor euch. Während die Ukraine ihr von euch devastiertes Land wieder aufbaut, werdet ihr kollektiv in euch gehen und euch der Geschichte stellen. Ihr werdet euch von faschistischen, sowjetischen und überhaupt autoritären Ikonen verabschieden. Davor noch habt ihr die Köpfe des verbrecherischen Krieges gegen die Ukraine einem Tribunal übergeben.

 

Das alles muss sein, wenn ihr nicht weiter gegen euch selbst Krieg führen wollt. Erst dann dürft auch ihr zu einem Phönix werden.

Wenn ihr euch dem verweigert, trotzig an unseligen, grausamen Dogmen gegen euch selbst und gegeneure Nachbarn aufrecht erhaltet, dann reitet ihr euch selbst in den UNtergang. Und dazu braucht es nicht einmal Feinde. Das tut ihr ganz und gar selber, da ihr ja die Tradition des grausamen Sadomasochismus so sehr liebt. Ich hoffe, das wird bald der Vergangenheit angehören ! Widmet euch der Gegenwart, der Zukunft und dem Diesseits. Einem guten Leben eures Volkes, das keine Feinde mehr braucht.